Von Nadia Stauber
28. September 2022 • 20 Min. Lesezeit
Heutzutage versuchen wir alle, unser Leben nachhaltiger zu gestalten. Egal ob Second-Hand Shopping, Verzicht auf Fleisch, Zero-Waste Lifestyle oder Einkaufen in Unverpacktläden – Nachhaltigkeit ist das Stichwort unserer Zeit.
Im Jahr 2022 befinden wir uns an einem Punkt, an dem das ökologische Gleichgewicht des Planeten gestört ist.
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden.
Seit 31. August 2021 gelten neue Änderungen für das Klimaschutzgesetz in Deutschland. Mithilfe von verschärften Klimaschutzvorgaben soll bis 2045 Treibhausgasneutralität erreicht werden. Außerdem sollen bis 2030 deutschlandweite Emissionen um 65% gegenüber 1990 sinken. Mit diesem Beschluss verpflichtet das Bundesverfassungsgericht den Staat zur aktiven Vorbeugung, damit in Zukunft die Freiheitsgrundrechte der heute jüngeren Menschen nicht eingeschränkt werden [1].
Es sollen:
Aktuell gelten der CO2-Ausstoß sowie Verkehrsbelastungen als die gravierendsten Nachhaltigkeits- und Umweltprobleme in der EU in Bezug auf Transport und Logistik [2].
Quelle: Bundesumweltministerium; Grafik: NDR; unter: https://www.ndr.de/ratgeber/klimawandel/emissionen100_v-contentxl.jpg
In Deutschland ist der Sektor Personen- und Güterverkehr der drittgrößte CO2-Verursacher nach Energiewirtschaft und Industrie. [3]
Quelle: European Environment Agency (EEA); unter: https://www.hamburg-logistik.net/fileadmin/_processed_/0/5/csm_200225_Appanion_CO2_Grafik_re_4be3af6ff5.png (EEA)
2017 resultierten insgesamt 27% der EU-Treibhausgasemissionen aus Logistikaktivitäten.
Nachhaltiges Wirtschaften ist also an diesem Punkt keine Frage mehr sondern vielmehr eine Pflicht: Vor allem in unseren Lieferketten müssen Kohlenstoffneutralität und Umweltfreundlichkeit von höchster Priorität sein. Aktuell ist die Logistik keine Branche, die sich durch ein hohes Maß an Nachhaltigkeit auszeichnet.
Von Konsum bis Vertrieb – die Logistik braucht mehr Nachhaltigkeit.
Green Logistics ist der Begriff, der Unternehmen im Transportwesen immer mehr beschäftigt. Doch was ist das überhaupt, wie können sowohl Firmen als auch die Umwelt davon profitieren und in welchen Bereichen der Logistik ist es umsetzbar?
In diesem Artikel werden wir folgendes besprechen:
Green Logistics, oder auf Deutsch “Grüne Logistik” bedeutet ganz grundsätzlich nachhaltige Logistik. Viele Unternehmen versuchen normalerweise, ihre Unternehmensziele so wirtschaftlich wie möglich umzusetzen. Bei Green Logistics versucht man, wie der Name schon sagt, das Ganze etwas “grüner” anzugehen und den Umweltaspekt in logistische Bereiche zu integrieren.
Ziel ist hierbei die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und der allgemeinen Umweltbeeinträchtigungen wie beispielsweise Flächenverbrauch, Boden- und Wasserbelastungen oder CO2-Emissionen.
Neben Effizienzsteigerungen konzentriert sich Grüne Logistik auch auf abgasreduzierte Logistikdienstleistungen wie nachhaltige Techniken bei allen Arten von logistischen Abläufen.
Ohne eine ökologische Nachhaltigkeit in der Logistik kann das Ziel der Dekarbonisierung – eine Umstellung hin zu einer kohlenstofffreien Wirtschaft – nicht erreicht werden. Es gelten weltweit strengere Umweltauflagen. Die Gesellschaft legt immer mehr Wert auf umweltpolitische Themen. Unternehmen, die nachhaltige Produkte auf umweltfreundliche Weise herstellen, liegen klar im Trend. Kund*innen entscheiden sich immer öfter für nachhaltige Produkte, Mitarbeiter*innen sind motivierter, wenn sie in einem umweltfreundlichen Umfeld und Unternehmen arbeiten und nicht zuletzt können sich auch Kostenvorteile durch beispielsweise ein besseres Image oder Effizienzsteigerungen für Firmen im Transportsektor, die nachhaltige Logistik implementieren, ergeben.
Fakt ist: Unternehmen sollten anfangen, Green Logistics zu implementieren.
Umweltfreundliche Maßnahmen behindern die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens? Von wegen!
Eine Studie der University of California, Los Angeles hat herausgefunden, dass Mitarbeiter*innen in Unternehmen die “grüne” Maßnahmen und Standards integrieren, 16% produktiver sind als der Durchschnitt. [5]
Transportunternehmen sehen bei der Umsetzung aktueller umweltpolitischer Anforderungen in logistischen Bereichen erheblichen Hindernissen ins Auge:
1. Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
2. Fehlende Infrastruktur
3. Konzentration der Investitionen auf das Kerngeschäft
4. Mangelndes Know-How
5. Unsichtbarkeit logistischer Prozesse für den Verbraucher
6. Verstärkter Transportbedarf aufgrund von E-Commerce etc.
Den Logistiksektor nachhaltig zu gestalten ist oft schwierig, und zwar aus einfachem Grund: weil der/die Kund*in im Allgemeinen auch nicht nachhaltig denkt.
Wir verlangen Nachhaltigkeit, aber gleichzeitig 24-Stunden-Lieferungen, was eine Auslastung der Transportströme und das Konsolidieren von Ladungen nahezu unmöglich macht.
Des Weiteren bekommen wir oft von den logistischen Prozessen hinter unserer nächsten Amazon-Lieferung oft gar nichts oder nicht viel mit: Logistikkosten werden oft nur minimal oder überhaupt nicht in der Rechnung erfasst.
Nun…
Warum setzen Unternehmen Green Logistics nicht einfach um?
Es gibt sicher unzählige Firmen und Organisationen, die ihre logistischen Prozesse gerne ökologischer gestalten würden. Dennoch mangelt es oft an Motivation und Mitteln, die Richtlinien der Grünen Logistik umzusetzen.
Aber wieso?
Selbstverständlich steht für Unternehmen die Zufriedenheit der Kund*innen mit den angebotenen Produkten und Services an oberster Stelle. Somit gilt:
Kundenzufriedenheit dominiert über Nachhaltigkeit.
Die steigende Nachfrage nach den günstigsten Preisen und der schnellstmöglichen Lieferung ist schlichtweg stärker als die einer nachhaltigen Logistik. Als Konsequenz fehlt vielen Betrieben schlicht die Motivation, Green Logistics in ihre Unternehmensstrukturen zu implementieren.
Abgesehen von Umweltschutz und einem positiven Beitrag zur Klimaneutralität hat die Implementierung ökologischer Logistikprozesse in Unternehmensstrukturen einen anderen erheblichen Vorteil: Markenimage.
Quelle: Umweltbundesamt; unter: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/2_abb_stellenwert-umwelt-klimaschutz_2021-05-07.png
Anhand der Grafik ist erkennbar, dass im Jahr 2020 ca. 65% der Deutschen den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema halten. Besonders der Klimaschutz blieb während der Corona-Pandemie für 70% weiterhin genauso wichtig. Für 16% wurde er sogar wichtiger [6]. Daraus folgt:
Das Thema Nachhaltigkeit ist mehr im Trend denn je.
Unternehmen, die nachhaltige Werte kommunizieren, heben sich von Konkurrent*innen ab und erhöhen somit die Attraktivität ihrer Produkte und Dienstleistungen – und setzen ein Zeichen in Richtung einer grüneren Zukunft.
Auf nachhaltigere Prozesse umzusteigen hat natürlich ihren Preis, im Logistiksektor sowie in allen anderen Branchen auch. Doch bereits kleine Investitionen in Maßnahmen hin zu einer grünen Logistik können sich auszahlen.
Aufgepasst, gute Neuigkeiten: Es gibt durchaus Finanzierungsmöglichkeiten für Green Logistics! Die zwei folgenden Möglichkeiten sind bundesweit nutzbar: das KfW-Programm erneuerbare Energien “Standard” und das KfW-Umweltprogramm 240.
1. KfW-Programm erneuerbare Energien “Standard”
Öffentliche Einrichtungen, Landwirt*innen, Freiberufler*innen, Privatpersonen und Vereine sowie Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland können durch das KfW-Programm erneuerbare Energien “Standard” eine Förderung für Investments rund um erneuerbare Energien erhalten. Förderbar wäre in diesem Fall beispielsweise das Einrichten von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien [7].
2. KfW-Umweltprogramm 240
Eine Finanzierungsmöglichkeit für Freiberufler*innen im In- und Ausland sowie kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Finanzierungsmittel reichen bis zu 10 Millionen Euro pro Vorhaben und werden für die Implementierung nachhaltiger Maßnahmen zur Reduzierung von Luftverschmutzung, Lärmbelästigung, Materialverwendung und dem Kauf von umweltfreundlichen Alternativen für Fahrzeuge [8].
Neben diesen beiden Finanzierungsmöglichkeiten gibt es jedoch auch andere Möglichkeiten, wie beispielsweise:
Es gibt einige Unternehmen, die Maßnahmen Richtung Green Logistics ergreifen. Dazu gehört auch Quicargo. Indem wir Versender europaweit mit passenden Spediteuren verbinden, vermeiden wir Leerfahrten so gut wie es geht und setzen so ein Zeichen gegen Verschwendung im Transportsektor.
Aber auch andere weltweit bekannte Firmen haben sich auf den Weg in eine grünere Zukunft gemacht. Hier einige Beispiele:
1. DHL
DHL besitzt laut eigenen Angaben die größte Flotte elektrischer Transportmittel in ganz Deutschland. Mittlerweile sind knapp 15.000 Fahrzeuge aus eigener Entwicklung (StreetScooter) mit alternativen Motorsystemen und rund 12.000 E-Bikes im Einsatz.
2. Hermes
In vielen Städten liefert Hermes Sendungen an Verbraucher und Paketstores mit elektrischen Fahrzeugen aus. In London beispielsweise wurde dies von der Regierung veranlasst, um das dortige Verkehrsaufkommen und somit den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
3. DPD
In Hamburg führt DPD das Projekt “Breathe” durch, eine Maßnahme zur Messung der Luftqualität. An insgesamt 19 Filialen einer lokalen Dorgeriekette, an 100 Zustellfahrzeugen sowie am Hamburger Depot von DPD wurden lernbasierte Sensoren aufgestellt, die das Gesundheitsrisiko durch die hohe Feinstaubbelastung messen. Anhand dieser Werte soll die Hamburger Luftqualität verbessert werden. Zusätzlich erfolgen Paketzustellungen in der Hamburger Innenstadt zwischen Alster und Elbe nur mit emissionsfreien Transportmitteln.
Seit bereits über einem Jahr zählen wir DPD zu unserem digitalen Netzwerk mit über 300 Speditionspartnern! DPD unterstützt uns mit Paketlieferungen in den Niederlanden und in über 20 Ländern Europas.
4. Hamburg Airport
Seit 2013 müssen alle neu angeschafften Flugzeuge am Flughafen Hamburg über ein alternatives Antriebssystem verfügen. Diesel- oder benzinbetriebene Maschinen kommen nur noch in begründeten Einzelfällen zum Einsatz.
5. Jungheinrich
Der Hersteller von Flurfördergeräten entwickelte eine TÜV-zertifizierte Produkt-Ökobilanz, die den Lebenszyklus der Produkte analysiert. Auf diese Weise kann genau erkannt werden, in welcher Lebensphase Produkte die größte Auswirkung auf die Umwelt ausüben. So konnte Jungheinrich innerhalb von zehn Jahren den CO2-Ausstoß ihres Unternehmens um 24% verringern.
6. Spedition Kube & Kubenz
Die Spedition Kube & Kubenz nahm flüssiggasbetriebene (LNG) Fahrzeuge vom Typ Iveco Stralis in ihren Fuhrpark auf. Dadurch dass diese 70% weniger Stickoxide, 90% weniger methanfreies HC und 99% weniger Ruß ausstoßen, erreicht das Unternehmen Zahlen, die sogar unter den von den Euro-VI-Norm geforderten liegen.
Oft bezeichnen sich Unternehmen als umweltfreundlich und innovativ. Doch reichen z.B. nachhaltige und recycelte Produktverpackungen allein? Für das umfassende Umweltbewusstsein einer Firma spielt eine positive CO2-Bilanz eine entscheidende Rolle – beeinflusst durch nachhaltige Logistikprozesse.
Um Nachhaltigkeit in den Bereich der Logistik zu integrieren, muss man die Supply Chain im Rahmen jeglicher Planungsmaßnahmen langfristig und ganzheitlich betrachten. Alle Elemente und Faktoren der Logistikkette müssen beachtet werden, wenn ein Wandel hin zu Green Logistics erreicht werden möchte.
Hier einige Beispiele, in welchen Bereichen Unternehmen Green Logistics umsetzen können:
1. Beschaffungspolitik
In der Einkaufs- und Beschaffungspolitik eines Unternehmens können viele Maßnahmen ergriffen werden, um mehr auf Nachhaltigkeit zu achten.
Wir bei Quicargo freuen uns, wenn wir die Möglichkeit haben, mit nachhaltigen Firmen zu kooperieren. So versenden wir auch Güter für The Good Roll.
Das Unternehmen stellt Toilettenpapier her, das zu 100% aus Recyclingpapier ohne Chlor, Farb- und Duftstoffe besteht und spendet 50% des Nettogewinns für den Bau von Toiletten in verschiedenen Ländern Afrikas.
(The Good Roll – Versender bei Quicargo)
2. Lagerhaltung
Die steigende Nachfrage nach Effizienz und Schnelligkeit in der Logistikbranche zwingt Unternehmen dazu, ihre Infrastruktur an die aktuellen Marktanforderungen anzupassen. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, wie logistische Prozesse in der Lagerhaltung grüner werden können:
Ein Beispiel für Unternehmen, die versuchen, ihre Lagerhaltung grüner zu gestalten ist JuneShine.
JuneShine produziert Kombucha und arbeitet von Abwasserbehandung bis hin zur Verwendung umweltfreundlicher Verpackungen daran, das führende Unternehmen für nachhaltiges Brauen zu werden.
Indem JuneShine Innovation und Nachhaltigkeit kombiniert, kamen sie auf die Idee, die Kunststofffolie, die zur Sicherung der Fasspaletten verwendet wurde, durch wiederverwendbare Gummibänder zu ersetzen. So konnte das Unternehmen den Kunstoffanteil in der Lieferkette reduzieren.
Seien Sie ruhig kreativ, wenn es um nachhaltige Lagerung geht!
Identifizieren Sie wie JuneShine diejenigen Bereiche in Ihrem Lager, die zu viel Energie oder Plastik benötigen und brainstormen Sie Ideen für grünere Ersatzstoffe!
3. Bestandsmanagement
Der Einfluss einer allgemeinen Prozessverbesserung in Unternehmen wird oft unterschätzt. Hier einige Ansatzpunkte dafür:
4. Fuhrparkmanagement
Der Transport ist einer der Bereiche mit der höchsten CO2-Bilanz in der Logistikkette. Um diese zu begrenzen, können folgende Maßnahmen aufgegriffen werden:
Dies ist eine Strategie, die von digitalen Frachtnetzwerken genutzt wird. Neben Unternehmen wie FlockFreight, Cargonexx oder Ontruck wird diese auch von Quicargo verwendet.
Dabei werden alle Mitspieler in der Logistikbranche – Versender und Spediteure – auf unserer Plattform miteinander vernetzt, um Leerfahrten zu vermeiden und so Ressourcen zu sparen!
Natürlich sind dies nur einige Ansatzpunkte und Vorschläge für Wegbereiter Richtung Green Logistics.
Um das Ganze etwas allgemeiner zu fassen, ist hier eine Zusammenfassung erweiterter Ansatzpunkte für Grüne Logistik der Industrie- und Handelskammer Stuttgart, die vor allem in lang- und kurzfristige sowie interne und übergreifende Maßnahmen gegliedert werden können.
Diese kann für allgemeine Richtlinien und Ansatzpunkte für Ihr Unternehmen genutzt werden!
Quelle: IHK Region Stuttgart; in: Grüne Logistik – Ein Gewinn für Verlader und Logistikdiestleister; unter: https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/3801394/64e8f1bf75f5636dc7c4fd1bfc05a4b5/grundlagenteil-1–data.pdf
Green Logistics konzentriert sich auf Nachhaltigkeit und Klimaverträglichkeit von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen aus und ist eine strategische Notwendigkeit. Vor allem Unternehmen stehen im Mittelpunkt, wenn es um die Betrachtung politischer Klimaziele geht. Auch Kund*innen und Investor*innen beziehen immer mehr Umwelt- und Nachhaltigkeitsfaktoren in ihre Entscheidungen mit ein.
Es stellt sich die abschließende Frage: Ist Green Logistics von Bedeutung? Definitiv ja.
Als Unternehmen in Richtung einer grüneren Zukunft zu gehen bedeutet nicht zwangsläufig, alle logistischen Prozesse auf einmal komplett umzustellen. Niemand kann erwarten, dass ein kompletter Fuhrpark von heute auf morgen umgerüstet wird. Aber, aller Anfang ist klein!
Höchste Zeit, auch Ihre Logistik grüner zu gestalten!
[1] Webseite der Bundesregierung | Startseite (2022): Klimaschutzgesetz: Klimaneutralität bis 2045 | Bundesregierung. Online verfügbar unter https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschutzgesetz-2021-1913672, zuletzt aktualisiert am 09.09.2022, zuletzt geprüft am 09.09.2022.
[2] Europäisches Parlament, Fachabteilung Struktur- und Kohäsionspolitik (2010): Die Zukunft der Nachhaltigkeit in Güterverkehr und Logistik. Online verfügbar unter https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/note/join/2010/431578/IPOL-TRAN_NT(2010)431578_DE.pdf, zuletzt aktualisiert am 21.09.2022, zuletzt geprüft am 21.09.2022
[3] goClimate.de (2022): Emissionen nach Sektoren einfach erklärt | GoClimate. Online verfügbar unter https://www.goclimate.de/glossar/emissionen/sektoren/, zuletzt aktualisiert am 02.08.2022, zuletzt geprüft am 15.09.2022.
[4] Kurswechsel: CO2-Neutralität in der Hamburger Logistik | Logistik-Initiative Hamburg (2022). Online verfügbar unter https://www.hamburg-logistik.net/blog/nachhaltigkeit/kurswechsel-co2-neutralitaet-in-der-hamburger-logistik/, zuletzt aktualisiert am 15.09.2022, zuletzt geprüft am 15.09.2022.
[5] Delmas, Magali A.; Pekovic, Sanja (2013): Environmental standards and labor productivity: Understanding the mechanisms that sustain sustainability. In: J. Organiz. Behav. 34 (2), S. 230–252.
[6] Umweltbundesamt (2022): Umweltbewusstsein in Deutschland. Online verfügbar unter https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltbewusstsein-in-deutschland, zuletzt aktualisiert am 15.09.2022, zuletzt geprüft am 15.09.2022.
[7] Erneuerbare Energien – Standard (270) | KfW (2022). Online verfügbar unter https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/F%C3%B6rderprodukte/Eneuerbare-Energien-Standard-(270)/, zuletzt aktualisiert am 21.09.2022, zuletzt geprüft am 21.09.2022.
[8] KfW-Umweltprogramm (240, 241) | KfW (2022). Online verfügbar unter https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-und-Umwelt/F%C3%B6rderprodukte/Umweltprogramm-(240-241)/, zuletzt aktualisiert am 21.09.2022, zuletzt geprüft am 21.09.2022.
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